Musik ist mein Leben. Schon als Jugendliche fühlte ich mich im Opernhaus wie zu Hause. Auch wenn es lange keine Besuche mehr gab, denke ich gerne an die Zeit zurück.
Die Welt der Klassik
1. Ein guter Anfang
1.1. Musik von Anfang an
mkl 18.01.2023 Man kann sagen, dass ich eine klassische Musikausbildung habe. In der Volksschule, in die ich als Kind ging, hatte ich eine besondere Lehrerin, meine Klassenlehrerin Frau Kramer, die uns Mathematik, Musiklehre und Flöten spielen beibrachte. Ich lernte die Noten gleichzeitig mit dem Alphabet.
Und wir waren schnell von den einfachen Kinderliedern fort, nun gab es Beethoven, Mozart und Schumann. So spielte ich bereits als 7jährige die welberühmten Klassiker.
Als Erstes lernte ich Sopran-Flöte, und für die Besten der Klasse begann in der dritten Klasse zusätzlich der Unterricht mit der Alt-Flöte. Ich gehörte zu den Naturtalenten, während mein Bruder der Flöte die schlimmsten Töne entlockte. Wir waren froh, als er nicht mehr weiter spielen musste. Dafür durften sie mir zuhören, denn ich musste bei jeder Gelegenheit in der Familie und der Verwandtschaft spielen.
Neben dem Orchester der Schule spielte ich im Kirchenchor und ging nach der Schule in die Musikhochschule zum zusätzlichen Unterricht. Ich träumte von einer Musikerkarriere und übte jeden Tag. Mein Traum war es, später im Opernhaus im Orchester zu arbeiten, da ich schon den Traum als Ballerina aufgegeben hatte.
Aber egal wie oft ich auf der Bühne stand, alleine oder in der Gruppe, das Lampenfieber wurde ich nie los.
1.2. Das erste Mal im Opernhaus
Frau Kramer organisierte einen Abend im Opernhaus. So gingen wir mit der ganzen Klasse in eine Ballettaufführung, gerade an meinem 7. Geburtstag. Dafür bekam ich von meiner Tante Frieda ein neues hellblaues Kleid und eine echte Perlenkette. Ein Jahr vorher hatte ich bereits einen silbernen Ring mit Aquamarin zum Geburtstag bekommen.
Stolz saß ich in der fünften Reihe und genoss die Aufführung, bis mir eine neidische Mitschülerin die Perlenkette zeriss und ich die ganzen Perlen aufsuchen musste. Meine Mutter ließ sich von einem Juwelier zeigen, wie man eine Perlenkette knotet und reparierte sie. Leider wurde mir die Kette später in Berlin gestohlen.
1.3. Eine neue Schule – ein neuer Lehrer
Beim Wechsel zur Realschule hatte ich wieder Glück, denn ich bekam diesen ganz besonderen Musiklehrer, Herr Dockhorn, der bekannt war für seine Strenge aber auch für den besten Unterricht, den man sich vorstellen konnte. Im Musikraum standen ein Cembalo und ein Klavier, an dem er uns oft vorspielte. Er komponierte selbst und hatte ein großes Schulorchester, hauptsächlich mit Flöten in drei Stimmlagen und dazu einige Instrumente.
Er war im Gegenteil zu dem anderen Musiklehrer, der einmal Vertretung bei uns machte und uns vorsingen ließ, der Meinung, dass man die Schüler nicht danach benoten könne, wie sie singen, – es gibt nun einmal Naturtalente und wieder welche, die gar nicht singen können. Deshalb gab es kein Vorsingen bei ihm als Benotung.
Mehrere Jahre war ich bei ihm im Schulorchester, aber da ich leider nur als Neuling in der dritten Stimme flöten durfte, die keine Herausforderung war, und einfach kein Platz in den vorderen Reihen frei wurde, hörte ich wieder auf. Dafür ging es dann früher nach Hause, und ich musste nicht mehr jeden Tag üben.
Eine Zeitlang versuchte ich einen Lehrer für Klarinette oder Klavier zu finden. Zusammen mit meiner Mutter versuchten wir alles, aber es gab keine Lehrer, und ich legte meine Musikerkarriere fast zu den unerfüllbaren Träumen.
1.4. Das beste Benotungssystem
Dafür hatte er sich ein anderes Benotungssystem ausgedacht: Jedes Jahr die Autobiografie von zwei Komponisten auswendig lernen, die er vorher diktiert hatte.
Musikalische Ausdrücke lernen, jedes Jahr kamen neue dazu, aber die alten Ausdrücke konnten auch abgefragt werden. Notenlehre, bei der man nach vorne an die Tafel kommen musste.
Herr Dockhorn nannte dann z.B. F-Dur, und man musste das Ganze aufzeichnen. Das Orchester, wo die einzelnen Instrumente sich befinden, und welche Instrumente es sind.
1.5. Der Schallplattentest
Und den Schallplatten-Test. Dabei brachte jeder seinen Kassettenrekorder mit, Herr Dockhorn spielte dann einige Schallplatten an und sagte den Titel und den Komponisten. Zuhause konnte man dann anhand seiner Kassetten die Stücke einstudieren.
So kam dann auch meine Familie in den Genuss der Musik, vorgetragen in grauenhafter Qualität. Mein Bruder konnte dann auch schon sagen, um welches Stück und welchen Komponisten es sich handelt, weil er es sich jeden Abend vor dem Schlafengehen anhören musste. Und so schliefen wir jede Nacht zu Wolfgang Amadeus Mozarts “Zauberflöte” und Frédéric Chopins “Regentropfen-Prelude” ein.
Beim Test wurden dann jeweils fünf Schüler ausgewählt, weit auseinander gesetzt, und Herr Dockhorn spielte fünf Stücke an. Und wenn er besonders gute Laune hatte, holte er für uns die Beatles–Schallplatte heraus.
2. Zu Besuch im Opernhaus
Er sorgte dafür, dass wir das Opernhaus besuchen durften und erfuhren, wie es hintern den Kulissen zugeht. Und er hatte die Idee, dass wir eine Theater-AG gründen, um dann jeden Monat einmal die Staatstheater in Hannover bei einer Veranstaltung zu besuchen. Dafür zahlte man einen monatlichen Beitrag von fünf DM.
Jeden Monat wechselte das Programm von Opernhaus zu Ballhof oder zum Theater am Aegi. Mal gab es eine Operette, ein Musical, ein Schauspiel, Ballett oder eine Oper.
Nicht jeder wusste das damals zu schätzen, es wurden oft Karten der Theater-AG-Mitglieder verkauft. Leider musste ich alleine gehen, weil meine Eltern weder die Zeit noch das Interesse hatten.
Das ging auch ein Weile gut, bis ich auf dem Rückweg von einem Mann belästigt wurde, und da ich ein langes und enges Kleid trug, konnte ich nicht schnell gehen sondern nur trippeln. Deshalb wurde ich ihn einfach nicht los. Aber zum Glück kamen mir dann zwei Männer von der Security der Passerelle entgegen, die mit einem Blick die Situation erfassten. Der lästige Begleiter drehte sich sofort um und ging rasch weg, als er sie sah.
Danach ging eine Nachbarin mit mir mit, damit ich nicht mehr alleine durch die Passerelle gehen musste.
2.1. Manch einer braucht länger
Meine Eltern kamen erst später auf den Geschmack, als ein Auftraggeber meines Vaters, der erster Posaunist im Opernhaus war, dessen Frau sogar als Sängerin dort arbeitete, sie einlud. Vor Beginn der Oper durften wir sogar in die Kantine der Mitarbeiter, und auf dem Tisch lag das Gesangsbuch des Sängers, den wir sogar persönlich kennenlernten.
Von da an gab es regelmäßige familiäre Besuche im Opernhaus. Manchmal kamen auch Freunde und Nachbarn mit. Oftmals waren wir einmal im Monat im Opernhaus, es blieb immer ein schönes Erlebnis, für das man sich besonders anzog.
Als die Opernsängerin mit 40 Jahren in Rente ging, sahen wir uns sogar “Der Ring der Nibelungen” von Richard Wagner an, ein schweres und langes Stück.
2.2. Ein Wechsel in der Kartenbeschaffung
Später stieß die Schwiegermutter meines Bruders zur Famillie, die dann für ermäßigte Karten sorgte. So ging das jahrelang, bis sie auch sie in Rente ging.
Das Bild habe ich anlässlich ihres Renteneintritts gemalt. Einige der Opern, die wir damals besuchten, sind auf dem Bild angegeben.
3. Unvergessliche Geschichten
Im Opernhaus wurden Musicals, Operetten, Opern und Ballett aufgeführt. Im Ballhof gab es eher moderne Theaterstücke. Im Theater am Aegi gab es Schauspiele aber auch Musicals.
3.1. Während der Theater-AG
Ich bemühte mich, früh beim Opernhaus anzukommen. Bei Vorlage unserer Bons durften wir Karten, die in Briefumschlägen waren, ziehen. So kamen wir in den Genuss von wechselnden Sitzplätzen.
Als ich dieses Mal meine Karte ziehen wollte, meinte der Mann hinter dem Schalter, ob ich auch brav gewesen sei? Ich bejahte automatisch, er meinte, sie brauchen keine Karte zu ziehen, ich habe hier eine ganz besondere Karte. Ich freute mich, es war für die erste Reihe in der Mitte.
Einmal gab es Probleme mit meiner zweiten Karte, die ich für eine Nachbarin einer Mitschülerin abgekauft hatte. Die Frau am Schalter wollte die zweite Schülerin sehen, denn es hatte sich herumgesprochen, dass mit den Karten nicht nur die Schüler kamen, sondern auch Erwachsene. Ich bat eine Klassenkameradin kurz mit mir zu kommen. Und es klappte.
Bei “Zar und Zimmermann” von Albert Lortzing hatte ich mir die falsche Uhrzeit notiert und kam, nachdem das Stück schon gestartet war. In dem Falle musste man bis zur Pause warten, aber die nette Platzanwärterin ließ mich rasch ein.
3.2. Berliner Zeiten
Während meiner Zeit in Berlin gönnte ich mir ein Abonnement für das Theater. Opern gab es nur selten bei dem Angebot. Und so war die Auswahl gemischt, mal unvergleich, mal grauenhaft – besonders bei den modernen Stücken. Auch hier musste man Karten in Briefumschlägen ziehen.
Ein anderes Mal ging ich, mit vielen anderen, gleich in der Pause und sah mit den Rest des modernen Stückes nicht mehr an.
Bei einer ganz besonders schöne Aufführung bekam ich vom Mann hinter dem Tresen erneut eine ganz besondere Karte. Wieder erste Reihe in der Mitte.
Als ich in der Pause aufstand sah ich in der letzten Reihe meinen Chef aufstehen, er sah mich mit erstauntem Gesicht an und fragte sich wahrscheinlich, wie ich mir diese Karte leisten konnte. Da fühlte ich mich noch besser.
Aber nach einem Jahr kündigte ich das Abonnement und ging von da an nur noch in Hannover zur Oper.
3.3. Erlebnisse im Opernhaus
Manchmal musste ich gleich nach der Arbeit in das Opernhaus. Dementsprechend sorgte ich zweimal für Aufsehen, – in der Firma, weil ich zu elegant auftauchte, und im Opernhaus, weil ich mit Rucksack ankam. Ein Mann, der neben mir saß, meinte, ich hätte aber ein nettes “Täschchen”.
Da die Karten oft kurzfristig zur Verfügung standen, konnte es auch knapp werden mit der Benachrichtigung. Und so starteten wir mit einem Tag vorher, fünf Stunden vorher, und als Krönung, – eine halbe Stunde vorher. Das konnte nicht mehr getoppt werden. Mein Bruder holte mich ab, und wir rasten los, um in letzter Minute anzukommen.
3.4. Gemeinsame Erlebnise
Eine meiner Lieblings-Operetten “Land des Lächelns” von Franz Lehár sah ich dreimal, jedes Mal bei einem anderen Intendanten. Genauso unterschiedlich war dann das Bühnenbild, von romantischer Umgebung bis hin zu sterilem Bühnenbild, auf dem alles weiß war und es keine Dekoration gab.
Leider erlebten wir das Gleiche bei “Der Fliegende Holländer”, von Richard Wagner deren erste Aufführung ich verpasste, weil ich in Berlin war. Das Bühnenbild war spektakulär, es war ein riesiges Segelschiff aufgebaut worden. Meine Familie sprach noch Jahre später davon.
Bei der zweiten Aufführung Jahre später gab es das nicht mehr, stattdessen gab es – nichts, – alles steril, das Schiff wurde durch einen weißen Kasten dargestellt. Aber die Musik entschädigte für alles.
Als wir “Anatevka” von Jerry Bock sahen, waren wir hinterher ganz traurig, obwohl wir das Stück schon von der Schallplatte kannten. Bereits als Kind kannte ich die Texte auswendig.
3.5. Die Skandale
Die Schwiegermutter, die als Platzanweiserin und Programmverkäuferin im Opernhaus arbeitete, konnte es zu jedem Stück sagen, ob es sich lohnte oder nicht.
Eine Zeitlang war das Opernhaus umstritten, da der Intendant unbedingt provozieren wollte. Da wurde dann auf der Bühne in Eimer uriniert, Sex auf dem Klavier deutlich dargestellt, und sogar die Sängerinnen und Sänger standen nackt auf der Bühne. Wir waren froh, als mit dem Wechsel des Intendaten wieder normale Zustände einkehrten.
4. Die Geschichte des Opernhauses
- 1856 bis 1852 befand sich das Königliche Hoftheater in der Altstadt.
- 1852 übernahm das Opernhaus das Schlosstheater.
- 1918 übernahm der preußische Staat das Opernhaus und nannte es in Opern- und Schauspielhaus um.
- 1921 wurde das Opernhaus in die Trägerschaft der Stadt Hannover überführt.
- 1943 brannte es bei einem Angriff auf Hannover vollständig auf, das Archiv wurde dabei zerstört.
- 1950 wurde es nach dem Plänen des Architekten Werner Kallmorgen detailgetreu wiederaufgebaut.
- 1970 übernahm das Land Niedersachsen die alleinige Trägerschaft, das Opernhaus wurde in Niedersächsisches Staatstheater Hannover umbenannt.
- 1985 wurde es durch den Architekten Dieter Oesterlen modernisiert.
- 2020 gewann die Staatsoper Hannover den internationalen “Oper!-Award“ als “bestes Opernhaus des Jahres“.
4.1. Wichtige Opernaufführungen
- 1852 erste Opernaufführung Hochzeit des Figaro von Wolfgang Amadeus Mozart
- 1852 Austin von Heinrich Marschner
- 1931 Prinzessin Brambilla von Walter Braunfels
- 1943 Der Kuckuck von Theben von Ermano Wolf-Ferrari
- 1950 Der Rosenkavalier von Richard Strauss
- 1952 Boulevard Solitude von Hans Werner Henze
- 1970 Der Aufsichtsrat von Diether de la Motte
- 1977 Faust und Yorick von Wolfgang Rihm
- 1980 Ein Abenteuer auf dem Friedhof von Alfred Koerppen
- 1992 Draußen vor der Tür von Xaver Paul Thoma
- 2000 Gilgamesh von Volker David Kirchner
- 2005 iOPAL von Hans-Joachim Hespos
- 2017 Lot von Giorgio Battistelli
- 2023 Kasimir und Karoline von Jherek Bischoff
4.2. Die Intendanten
- 1787-1831 August Otto Ludwig von Grote
- 1784-1873 Graf Georg Wilhelm von Platen-Hallermund
- 1837–1845 Ernst von Meding
- 1840–1849 Friedrich August Theodor von dem Bussche-Lohe
- 1840–1854 Carl Ernst von Malortie
- 1854–1867 Julius von Platen
- 1867–1886 Hans Bronsart von Schellendorf
- 1877–1879 Hans von Bülow als Kapellmeister
- 1945–1949 Franz Konwitschny als Generalmusikdirektor
- 1949–1960 Johannes Schüler als Generalmusikdirektor
- 1961–1965 Günter Wich als Generalmusikdirektor
- 1965–1994 George Alexander Albrecht als Generalmusikdirektor
- 1972–1979 Günter Roth
- 1980–2001 Hans-Peter Lehmann
- 2001–2006 Albrecht Puhlmann
- 2006–2019 Michael Klügl
- 2019-2025 Laura Berman
- ab 2025 Bodo Busse
5. Die Erinnerungen bleiben
Und so bleiben die schönen Erinnerungen an viele Opern-, Operetten-, Musicals-, Theater– und Ballettvorführungen.
Heute gehe ich in Konzerte, da mein Nachbar als professioneller Sänger in der Kantorei St. Georg der Marktkirche singt. So komme ich auch in den Genuss von Generalproben. Die ganze Marktkirche für mich allein, vor mir ein großes Orchester, hinten der Chor und ganz vorne die Solisten, dirigiert vom genialen Jörg Straube. Ein wunderbares Erlebnis.
Jedes Mal, wenn ich in der Kirche sitze und Johann Sebastian Bach höre, denke ich an meinen Vater, der gerade diesen Komponisten so liebte und davon träumte, einmal in einer Kirche die Stücke von ihm zu hören. Dann wünsche ich mir, er würde neben mir sitzen, wir Beide zusammen in der Marktkirche bei einer Generalprobe von Jörg Straube und Professor Ulfert Smidt spielt nur für uns.
Leider bleibt das ein Traum, da mein Vater bereits verstorben ist.
Oder ich stehe oben neben der Orgel in der Marktkirche und der hervorragende Professor Ulfert Smidt erklärt die Orgel und spielt für mich und drei andere Auserwählte. Anschließend geht man zusammen essen und unterhält sich über meine besondere Schulzeit bei Herrn Dockhorn und Frau Kramer, bei denen ich mich nie für ihre Ausbildung bedanken konnte.
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→ Jubiläum Ulfert Smidt: Marktkirche
→ Ulfert Smidt offizielle Seite: http://ulfertsmidt.de/?page_id=5
https://www.youtube.com/watch?v=Vz6JMBiaPB4
Autor
- Marion Klüter ist Multimedia-Fachfrau und Bloggerin. Sie unterhält zwei Blogs mit unterschiedlichen Schwerpunkten, da sich beide Themen nicht miteinander vereinen ließen, denn Wut und Kreativität passen schlecht zueinander. Seit einiger Zeit sind ihr Verlobter und sie stolze Besitzer eines Riesenschnauzers. Trotz vieler Rückschläge in ihrem Leben hat sie den Humor nicht verloren und lacht weiterhin gerne, auch über sich selbst.
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